KIRCHE IN NOT Deutschland
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Familie: Ein Auftrag zur Verteidigung und Verkündigung des Glaubens (mit Erich Maria Fink)
Das Zweite Vatikanische Konzil bezeichnet die Familie als „Hauskirche". Sie sei der primäre Ort, an dem die Einheit täglich durch die Begegnung von Menschen, die recht unterschiedlich sind und sich dennoch einander in einer Gemeinschaft der Liebe annehmen, eingeübt oder geschwächt wird. Die Idee der Hauskirche wurde von Papst Johannes Paul II. belebt. Er hob hervor, dass das Sakrament der Ehe den missionarischen Auftrag zur Verteidigung und Verkündung des Glaubens beinhalte.
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Das internationale katholische Hilfswerk KIRCHE IN NOT ist eine Stiftung päpstlichen Rechts. Wir helfen verfolgten, bedrängten und notleidenden Christen überall dort, wo sie verfolgt oder bedrängt wird oder nicht genügend Mittel für die Seelsorge hat.
#Familie #Fink #Ehe
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КОМЕНТАРІ

  • @KIRCHEINNOTDeutschlandACN
    @KIRCHEINNOTDeutschlandACN 3 години тому

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 21,20-25. In jener Zeit sprach Jesus zu Simon Petrus: Petrus wandte sich um und sah den Jünger folgen, den Jesus liebte und der beim Abendmahl an seiner Brust gelegen und ihm gesagt hatte: Herr, wer ist es, der dich ausliefert? Als Petrus diesen sah, sagte er zu Jesus: Herr, was wird denn mit ihm? Jesus sagte zu ihm: Wenn ich will, dass er bleibt, bis ich komme, was geht das dich an? Du folge mir nach! Da verbreitete sich unter den Brüdern die Meinung: Jener Jünger stirbt nicht. Doch Jesus hatte ihm nicht gesagt: Er stirbt nicht, sondern: Wenn ich will, dass er bleibt, bis ich komme, was geht das dich an? Dies ist der Jünger, der all das bezeugt und der es aufgeschrieben hat; und wir wissen, dass sein Zeugnis wahr ist. Es gibt aber noch vieles andere, was Jesus getan hat. Wenn man alles einzeln aufschreiben wollte, so könnte, wie ich glaube, die ganze Welt die dann geschriebenen Bücher nicht fassen. Lektionar. Rechte: staeko.net Hl. Teresa von Avila (1515-1582) Karmelitin, Kirchenlehrerin Gedicht „Vuestra soy, para vos nací“ „Wenn ich will, dass er bis zu meinem Kommen bleibt, was geht das dich an? Du aber, folge mir nach!“ Ich bin dein, für dich geboren, was begehrst du, Herr, von mir? Höchste Majestät, Ewige Weisheit, Güte, Wohltat meiner Seele; höchster Gott, ein Wesen, Güte, sieh an die große Unwürdigkeit, dass heute die Liebe so zu dir singt: Was begehrst du von mir? Ich bin dein, denn du hast mich erschaffen, dein, denn du hast mich erlöst, dein, denn du hast mich ertragen, dein, denn du hast mich gerufen, dein, denn du hast auf mich gewartet, dein, denn ich ging nicht verloren: Was begehrst du von mir? Was also begehrst du, guter Gott, was soll ein so unwürdiger Mensch tun? Welchen Auftrag hast du dieser sündigen Sklavin gegeben? Sieh mich hier, o süße Liebe, süße Liebe, sieh mich hier: Was begehrst du von mir? Sieh, hier ist mein Herz, ich lege es in deine Hand, meinen Leib, mein Leben und meine Seele, mein Gemüt und meine Neigungen; süßer Bräutigam und Erlöser, dir habe ich mich hingegeben: Was begehrst du von mir? Gib mir Tod, gib mir Leben: gib mir Gesundheit oder Krankheit, gib mir Ehre oder Schande, gib mir Krieg oder tieferen Frieden, gib mir Schwäche oder volle Kraft, zu allem sage ich ja: Was begehrst du von mir? […] Ich bin dein, für dich geboren, was begehrst du, Herr, von mir?

  • @KIRCHEINNOTDeutschlandACN
    @KIRCHEINNOTDeutschlandACN 23 години тому

    Hl. Johannes Chrysostomus (um 345-407) Priester in Antiochia und später Bischof von Konstantinopel, Kirchenlehrer Predigt 88 über das Johannesevangelium; PG 59,477-480 (in Lectures chrétiennes pour notre temps, fiche I26; trad. Orval; © 1971 Abbaye d'Orval; ins Dt. übersetzt © evangelizo) „Mein Leben will ich für dich hingeben“ (Joh 13,37) Nachdem Jesus mit Petrus über die Liebe [die er haben sollte] gesprochen hat, sagt er ihm das Martyrium, das ihm bestimmt ist, voraus. Damit zeigt er ihm das ganze Vertrauen, das er in ihn [Petrus] setzt. Um uns ein Beispiel der Liebe zu geben und uns zu lehren, wie wir ihn am besten lieben können, sagt er: „Als du noch jung warst, hast du dich selbst gegürtet und konntest gehen, wohin du wolltest. Wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken und ein anderer wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst“ (Joh 21,18). Das ist übrigens das, was Petrus gewollt und ersehnt hat; deshalb spricht Jesus so zu ihm. Petrus hatte nämlich gesagt: „Mein Leben will ich für dich hingeben“ (Joh 13,37) sowie „Und wenn ich mit dir sterben müsste - ich werde dich nie verleugnen“ (Mt 26,35). Jesus geht also auf sein Verlangen ein. Er hält ihm diese Rede nicht, um ihn zu erschrecken, sondern um seinen Eifer neu zu entfachen. Er kennt seine Liebe und sein Ungestüm; er kann ihm die Art des Todes, die ihm bevorsteht, ankündigen. Petrus hatte schon immer den Wunsch gehabt, für Christus allen Gefahren zu trotzen. „Sei getrost“, sagt ihm Jesus, „deine Wünsche werden erfüllt werden; was du in deiner Jugend nicht erduldet hast, wirst du im Alter ertragen.“ Und um die Aufmerksamkeit des Lesers zu wecken, fügt der Evangelist hinzu: „Das sagte Jesus, um anzudeuten, durch welchen Tod er Gott verherrlichen würde“ (Joh 21,19). Durch dieses Wort lernst du, dass es Herrlichkeit und Ehre bedeutet, für Christus zu leiden.

  • @alfredo3440
    @alfredo3440 День тому

    Ich bin als Kind katholisch indoktriniert worden. Diesen Frust über den geistigen Missbrauch werde ich nicht mehr los. Das schert die christlichen Schleimpfropfen keinesfalls, sie treiben ihr abscheuliches Geschäft unbeirrt weiter. Und diese Vertreter der Religion der Nächstenliebe verweigern jeden Dialog.

  • @alfredo3440
    @alfredo3440 День тому

    Kardinal Müller: Ein Fundi, der seinen Hass auf Andersdenkende nur schwer kaschieren kann

  • @gerdajaenicke9299
    @gerdajaenicke9299 День тому

    Die Menschen hier in Deutschland sind Wiederlich Menschen angegriffen werden u Gerichte reagieren ich Beete für Israel u wünsche Frieden für alle

  • @KIRCHEINNOTDeutschlandACN
    @KIRCHEINNOTDeutschlandACN День тому

    Symeon der Neue Theologe (um 949-1022) griechischer Mönch, Heiliger der Orthodoxen Kirchen Hymnes 47, SC 196 (Hymnes III; trad. J. Paramelle et L. Neyrand, éd du Cerf, 2003; p. 123-129; rev.) „Sie sollen meine Herrlichkeit schauen!“ (Joh 17,24) Du, der du erhöht beim Vater bist und bei uns, […] du hast uns das Licht deiner makellosen Herrlichkeit gezeigt. Gib es mir, ja, auch jetzt wieder, damit es mich nicht mehr verlässt! Gib, dass ich dich, o [ewiges] Wort, immer in diesem Licht betrachte, um deine unzugängliche Schönheit so zu erfassen, wie sie ist, die, da sie völlig unbegreiflich bleibt, meinen Verstand erschüttert, meinen Geist überwältigt und in meinem Herzen das Feuer deiner Liebe entzündet! Es ist dieses Licht, das sich als Flamme des göttlichen Verlangens entfaltet, und mich noch deutlicher deine Herrlichkeit, o Gott, erkennen lässt. Diese Herrlichkeit, so flehe ich anbetend, Sohn Gottes, gewähre mir jetzt und in Zukunft, damit ich sie für immer besitze und durch sie dich, o Gott, in Ewigkeit schauen kann! […] Ja, du mitfühlender, gütiger und sanfter Hirte, der du das Heil aller willst, die an dich glauben, hab Erbarmen und erhöre dieses Gebet, das ich an dich richte: Zürne nicht, wende dein Angesicht nicht von mir ab, sondern lehre mich, deinen Willen zu erfüllen, denn ich strebe nicht danach, dass mein Wille geschehe, sondern der deine, um dir zu dienen, Barmherziger! Ich flehe dich an, hab Erbarmen, der du deinem Wesen nach barmherzig bist, und tue, was für meine arme Seele nützlich ist, denn du allein bist ein menschenfreundlicher Gott, unerschaffen, ohne Ende, allmächtig, wahrhaftig, Leben und Licht derer, die dich lieben, und von dir, Menschenfreund, so sehr geliebt werden! Lass mich zu ihnen gehören, Meister, und deiner göttlichen Herrlichkeit teilhaftig werden; mach mich zum Miterben! Denn dir, dem Vater, mit deinem gleich-ewigen Sohn und dem göttlichen Geist sei die Herrlichkeit in alle Ewigkeit. Amen.

  • @andreasschwarz1532
    @andreasschwarz1532 2 дні тому

    Die hatten weniger mit Religion zu tun als ihr glaubt, nur weil sie die Kirche loswerdenwollten. Die Kirche gemacht das wir in Frieden leben damit das sie das Militär weniger gemacht haben. Damit das die Leute gegen die Kirche sind, lassen sie den König kämpfen. Die Kirche wollte nicht das sie Burgen bauen und das Militär mehr machen. Also wurden sie von den Katholiken eliminiert. Die tun nur dann so als wären sie gläubig weil sie der Scheiterhaufen erwartete.

  • @helenebruch1135
    @helenebruch1135 2 дні тому

    9:00 Arbeiten ist psychisch gesund .... und man arbeitet meist nicht allein

  • @xenophon3270
    @xenophon3270 2 дні тому

    Jesus hat niemals eine Kirche gegründet. Sondern eine Informationsgemeinde mit dessen Führung er Petrus betraute. Jegliche glaubensverwaltende Institutionen stehen aus Jesu Sicht in der Nachfolge der ihm feindlich gesinnten Mosaischen Kirche der Pharisäer und Schriftgelehrten.

  • @elisabethschafer9361
    @elisabethschafer9361 2 дні тому

    Danke mein Jesus fuer die Priester, die uns den Glauben vermitteln. Bitte segne sie

  • @markusschmid7256
    @markusschmid7256 2 дні тому

    Passend zum heutigen Fatimatag.

  • @markusschmid7256
    @markusschmid7256 2 дні тому

    Einen gesegneten Fatimatag !

  • @beatrixharter8992
    @beatrixharter8992 2 дні тому

    ❤ AMEN 🙏 ♥️ 🙏 Dankeschön ♥️✨️💖✨️❤️

  • @solodiosbasta972
    @solodiosbasta972 2 дні тому

    Dieser Priester hat mich sehr beeindruckt! Legen wir Kuba in Mariens Hände ❤

  • @nicoweis5049
    @nicoweis5049 2 дні тому

    Danke für dein Zeugnis, Gott segne ihn 🙏🔥🙏

  • @KIRCHEINNOTDeutschlandACN
    @KIRCHEINNOTDeutschlandACN 2 дні тому

    Hl. Aelred von Rievaulx (1110-1167) englischer Zisterzienserabt Oratio pastoralis, 8.10 (in Lectures chrétiennes pour notre temps, fiche T1; trad. Orval; © 1971 Abbaye d'Orval) Höre, o Herr, mein Gott, dieses Gebet für dein Volk! Barmherziger Gott, höre das Gebet, das ich für dein Volk spreche. Mein Amt verpflichtet mich dazu, mein Herz drängt mich dazu und die Erwägung deiner Güte bringt mich dazu. Du weißt, liebster Herr, wie sehr ich sie liebe, wie mein Herz ihnen zugewandt ist und wie sie meine Zärtlichkeit gewonnen haben. Du weißt, mein Herr, dass ich sie weder mit Härte noch mit Herrschsucht leite, dass ich ihnen viel lieber in Liebe diene, als der Erste unter ihnen zu sein; dass ich ihnen gern in Demut untertan und in Zuneigung vereint bin, in allem wie einer von ihnen. Darum höre mich, Herr mein Gott: Höre mich und lass deine Augen über ihnen wachen bei Tag und bei Nacht. Breite deine Flügel aus und beschütze sie, gütigster Herr; strecke deine heilige Rechte aus und segne sie; gieße deinen Heiligen Geist in ihre Herzen aus, damit er sie in der Einheit des Geistes und im Band des Friedens bewahre, in der Keuschheit des Fleisches und in der Demut der Seele. […] Durch das Wirken deines Geistes, liebster Herr, mögen sie Frieden haben in sich selbst, untereinander und mit mir; mögen sie bescheiden und wohlwollend sein; mögen sie einander gehorchen, helfen und ertragen. Mögen sie den Eifer des Geistes haben, die Freude der Hoffnung, unermüdliche Geduld in der Armut, der Enthaltsamkeit, bei der Arbeit und in den Nachtwachen, in Stille und Sammlung. Sei in ihrer Mitte gemäß deiner festen Verheißung. Und weil du weißt, was jeder von ihnen braucht, bitte ich dich: Stärke sie in ihrer Schwachheit, […] heile was krank ist, lindere ihren Kummer, belebe die Lauen, beruhige die Unbeständigen, so dass alle sich in ihren Bedürfnissen und Versuchungen von deiner Gnade gehalten fühlen.

  • @KIRCHEINNOTDeutschlandACN
    @KIRCHEINNOTDeutschlandACN 2 дні тому

    Buchempfehlung: www.sarto.de/deine-kirche-ist-ja-wohl-das-letzte-ulrich-filler

  • @Flat262
    @Flat262 3 дні тому

    danke für den interessanten Beitrag

  • @antonkranz-qn3mk
    @antonkranz-qn3mk 4 дні тому

    Chrysten sind leider zu träge genauso wie heute siehe kalifat demonstrieren I Hamburg und warum weil chrysten si d d nun genannt glsuben tue sie nicht mehr am gott

  • @AnneHalt1903
    @AnneHalt1903 4 дні тому

    Amen 💞 🙏 💞

  • @AnneHalt1903
    @AnneHalt1903 4 дні тому

    Ewiges Vergelt's Gott dafür 🙏 💞 🙏 🕊 ❤🕊 💖 🙏 💖 Amen Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit Amen 🙏 💞

  • @KIRCHEINNOTDeutschlandACN
    @KIRCHEINNOTDeutschlandACN 4 дні тому

    Sel. Maria-Eugen vom Kinde Jesus (1894-1967) Karmelit, Gründer des Säkularinstitutes Notre-Dame de Vie Die Weisheit der Liebe (Je veux voir Dieu, éd. du Carmel, 1949; p. 301) Die Weisheit nimmt uns hinein in ihre Liebesabsichten Die Weisheit ist Weisheit der Liebe. Sie steht im Dienst Gottes, der die Liebe ist. Allein die Liebe ist das Gut, das sich selbst verströmt. Sie muss sich ausbreiten und findet ihre Freude darin, sich zu geben. Ihre Freude entspricht dem Maß und der Qualität des Gebens. Weil sie vollkommen im Dienst Gottes steht, nützt die Weisheit all ihre Ressourcen, um Liebe zu verbreiten. Es ist daher nicht erstaunlich, dass diese Weisheit der Liebe ihre Freude bei den Menschenkindern findet, weil sie in ihren Seelen das Beste ihrer geschaffenen Gaben verbreiten kann, die Gnade, die Teilhabe an der Natur und am Leben Gottes ist. […] Die Weisheit der Liebe ist grundsätzlich aktiv. Bewegung ist für sie kein vorübergehender Zustand, sondern etwas Beständiges. Wenn das Gut der Liebe, die sich selbst verströmt, auch nur für einen Moment aufhören würde, sich zu verbreiten, wäre sie nicht mehr Liebe. Liebe, die stillsteht, verwandelt sich in Egoismus. Gott zeugt ohne Unterlass seinen Sohn; aus dem Vater und dem Sohn geht ständig der Heilige Geist hervor; deshalb ist Gott ewige Liebe. Die Liebe, die uns geschenkt wird, kann in unseren Seelen nicht stillstehen. Sie muss wieder aufsteigen zu ihrer Quelle, und sie will durch uns ihre Bewegung des Sich-selbst-Verströmens fortsetzen. Indem sie uns erobert, lässt uns die Weisheit der Liebe in die göttliche Intimität eintreten, aber sie nimmt uns auch mit zu ihrem Ziel, der Verwirklichung ihrer Liebesabsichten. Sie verwandelt uns sofort in Kanäle ihrer Gnade und in Werkzeuge ihrer Werke. Die Liebe ist wesentlich beweglich und erzeugt Bewegung. […] Die Weisheit der Liebe erobert die Seelen weniger um ihrer selbst willen als um ihrer Werke willen. Sie hat nur ein Ziel: die Kirche. Sie erwählt uns als Glieder der Kirche, damit wir in ihr einen Platz einnehmen und eine Aufgabe erfüllen.

  • @Portjuncola
    @Portjuncola 4 дні тому

    Pater Anton ein unbeschreiblich, demütiger , wirklich sehr guter Hirte und vor allem Seelsorger, heilbringender Hirte . Ein bodenständiger, auhenischer , nah an den Menschen , der immer erst das gute im Menschen sieht. Pater Anton mit einer großen Kariere als Unternehmensberater, setzt konsequent etwas ein , tritt für viele Probleme ein , jetzt wieder für die viele Not in der Weltkirche bei Kirche in Not .Das was er uns immer wieder vermittelt, beten im Namen Jesus , nicht um nationale , kulturelle, ökologische Vorteile auf Kosten anderer ! Leider auch immer wieder zu hören beim synodalen Weg unsere Befindlchkeiten und Meinungen in die Mitte zu stellen .

  • @p.a6368
    @p.a6368 4 дні тому

    🙏🙏🕯️🕯️

  • @alexandrabeschorner8735
    @alexandrabeschorner8735 5 днів тому

    Dankeschön 🙏 🙏 🙏Dann ist es ja auch nicht schlecht zum heiligen Geist zu beten und die neuntätige Novene zu heiligen Geist hilft uns.Amen🙏🙏

  • @KIRCHEINNOTDeutschlandACN
    @KIRCHEINNOTDeutschlandACN 5 днів тому

    Lesetipp: Deine Kirche ist ja wohl das Letzte!: www.sarto.de/deine-kirche-ist-ja-wohl-das-letzte-ulrich-filler

  • @beatrixharter8992
    @beatrixharter8992 5 днів тому

    ❤ AMEN 🙏 ♥️ 🙏 Dankeschön ❤️✨️💖✨️♥️

  • @antonkranz-qn3mk
    @antonkranz-qn3mk 5 днів тому

    Ave maria

  • @alexanderwallborn1538
    @alexanderwallborn1538 5 днів тому

    ❤🙏💪👋👋ihr bringt dss Equipment für das finale I-tüpfelchen: Radio Maria Stationen,zur Verkündigung über den Äther ❤Hand in Hsnd für dsd Reich Gottes! Durch Kreuz und Mühsal.❤

  • @KIRCHEINNOTDeutschlandACN
    @KIRCHEINNOTDeutschlandACN 5 днів тому

    Hl. Fulgentius von Ruspe (467-532), Bischof in Nordafrika Brief 14,36; CCL 91,429 (Lettres, trad. Orval; ins Dt. übers. © Evangelizo) „An jenem Tag werdet ihr in meinem Namen bitten“ (vgl. Joh 16,23-24) Am Ende unserer Gebete sagen wir: „Durch Jesus Christus, deinen Sohn, unseren Herrn“ und nicht: „durch den Heiligen Geist“. Diese Praxis der ganzen Weltkirche besteht nicht ohne Grund. Sie hat ihre Ursache in dem Geheimnis, dass der Mensch Jesus Christus der Mittler zwischen Gott und den Menschen ist (vgl. 1 Tim 2,5), Hoherpriester auf ewig nach der Ordnung Melchisedeks, der durch sein eigenes Blut in das Allerheiligste hineingegangen ist, nicht in ein Abbild des wirklichen, sondern in den Himmel selbst, wo er zur Rechten Gottes ist und für uns eintritt (vgl. Hebr 6,20; 9,24). Das Priestertum Christi betrachtend sagt der Apostel: „Durch ihn also lasst uns Gott allezeit das Opfer des Lobes darbringen, nämlich die Frucht der Lippen, die seinen Namen preisen“ (Hebr 13,15). Durch ihn nämlich bringen wir das Opfer des Lobes und des Gebets dar, denn sein Tod hat uns versöhnt, als wir noch Feinde waren (vgl. Röm 5,10). Er wollte sich selbst für uns als Opfer darbringen; seitdem kann daher unsere Opfergabe durch ihn in den Augen Gottes wohlgefällig sein. Deshalb mahnt uns der heilige Petrus mit diesen Worten: „Lasst euch als lebendige Steine zu einem geistigen Haus aufbauen, zu einer heiligen Priesterschaft, um durch Jesus Christus geistige Opfer darzubringen, die Gott gefallen“ (1 Petr 2,5). Aus diesem Grund sagen wir zu Gott dem Vater: „Durch Jesus Christus, deinen Sohn, unseren Herrn.“

  • @KIRCHEINNOTDeutschlandACN
    @KIRCHEINNOTDeutschlandACN 5 днів тому

    Tagesheiliger: Damian Deveuster * 3. Januar 1840 in Tremelo in Belgien † 15. April 1889 an der Kalawao-Bucht auf Molokai, einer der Hawaii-Inseln (USA) Damian mit dem Geburtsnamen Joseph, siebtes Kind eines Bauern, fasste während einer Mission der Redemptoristen 1858 den Entschluss, in einen Orden einzutreten. Mit 19 Jahren trat er in die Kongregation von den Heiligsten Herzen Jesu und Mariä in Löwen (Leuven) ein. Diesem Orden war die seelsorgliche Betreuung der Sandwich-Inseln - der heutigen Inselkette Hawaii - anvertraut worden. 1863 erreichte Damian mit weiteren Gefährten nach einer Fahrt von viereinhalb Monaten den Hafen von Honolulu, der Hauptstadt von Hawaii. Zwei Monate später empfing er die Priesterweihe und übernahm in Vertretung eines erkrankten Missionars die Seelsorge im Distrikt Puna, dem Südosten der Insel Hawaii, der größten der Sandwich-Inseln. Danach wirkte er neun Jahre lang im Distrikt Kohala im Nordwesten von Hawaii. Schließlich ließ er sich 1873 auf die Insel Molokai schicken, wo die Leprakranken auf einer Halbinsel isoliert wurden; am 10. Mai kam er auf dieser Insel an - daher dieser Gedenktag. Auf Molokai lebte und wirkte Damian als Seelsorger und Arzt, als Apostel der Aussätzigen. Seine selbstlose Arbeit in der Krankenkolonie wurde weltweit bekannt und anerkannt. Als 1885 ein berühmter Arzt nach Molokai kam, um den Aussatz und seinen Erreger zu erforschen und auch Damian kennenzulernen, stellte er fest, dass auch der Pater vom Aussatz ergriffen war. Trotz dieser Krankheit setzte Damian seine Arbeit fort, bis er, umgeben von treuen Gefährten, nach einem Todeskampf von zwei Wochen sanft entschlief. Das Schicksal von Damian fand weltweit Beachtung und setzte Initiativen zum Kampf gegen Lepra in Gang. Vor allem in den USA und in England entstanden Stiftungen und Vereine. 1936 wurde Damians Leichnam nach Belgien überführt und in der Klosterkirche seiner Ordensgemeinschaft in Löwen beigesetzt. Mahatma Gandhi nannte Pater Damian 1945 einen Helden von Format, Mutter Teresa setzte sich für seine Seligsprechung ein. Wegen seines Einsatzes für Todgeweihte erhielt Damian de Veuster nach seinem Tod viele Ehrungen und gilt seitdem als Schutzpatron für Aussätzige. Ende der 1980-er Jahre übertrugen einige Aids-Selbsthilfeeinrichtungen diese Schutz- und Vorbildsfunktion auf Aids-Patienten. So gibt es zum Beispiel das Damien Center in Indianapolis, das unter anderem Pflegeservices anbietet. Und in Albany steht ebenfalls ein Damien Center, das als Treffpunkt von HIV-Infizierten dient. Das Wunder, dass Damian de Veuster für die Heiligsprechung zugeschrieben wird, ist die unerklärliche Heilung der schwer an Krebs erkrankten Audrey Toguchi im Jahr 1998; die Frau hatte bereits Metastasen in der Lunge, war vom Arzt aufgegeben worden, betete aber um die Fürbitte von Damian und wurde anschließend gesund. KIN-Projekt: www.kirche-in-not.de/hilfsprojekte/philippinen-bau-einer-kirche-und-eines-heiligtums/

  • @ingebohler1024
    @ingebohler1024 7 днів тому

    Eine gute Erklärung......wir sind Kirche...Gottes Heilsplan zu verwirklichen ist unser Leben das aus der Religion entsteht....❤

  • @KIRCHEINNOTDeutschlandACN
    @KIRCHEINNOTDeutschlandACN 7 днів тому

    Hl. Petrus Damiani (1007-1072) Einsiedler, dann Bischof und Kirchenlehrer Dominus Vobiscum; 5, 6, 10 (in Lectures chrétiennes pour notre temps, fiche L2; trad. Orval; © 1971 Abbaye d'Orval) Die Gemeinschaft in der Einheit des Glaubens Die Kirche ist durch ein so starkes Band gegenseitiger Liebe verbunden, dass sie in der Pluralität ihrer Mitglieder eins ist und auf geheimnisvolle Weise in jedem ganz ist. Wenn daher die ganze Weltkirche mit Recht als die eine und einzigartige Braut Christi dargestellt wird, glauben wir gleichzeitig auch, dass durch das Geheimnis des Sakraments jede Seele die Kirche in ihrer Fülle abbildet. Eins in allen und in jedem ganz, ist sie einfach in der Pluralität ihrer Mitglieder, dank der Einheit im Glauben, und vielfältig in jedem einzelnen von ihnen, dank der Verschiedenheit der Charismen, die verbunden sind durch den „Kitt“ der Liebe, denn alles kommt von dem Einen. […] Das Geheimnis dieser unsichtbaren Einheit wurde vom [göttlichen] Wort enthüllt, als er zu seinem Vater über seine Jünger sprach: „Ich bitte nicht nur für diese hier, sondern auch für alle, die durch ihr Wort an mich glauben. Alle sollen eins sein“ (Joh 17, 20-21). Wenn also jene, die an Christus glauben, eins sind, dann ist durch das Geheimnis des Sakraments der ganze Leib dort gegenwärtig, wo die Augen des Fleisches nur ein einziges Glied sehen. […] Die Notwendigkeit dieser Gemeinschaft in Christus war für unsere Väter eine solche Selbstverständlichkeit, dass sie sie in das katholische Glaubensbekenntnis aufnahmen und uns anwiesen, es oft zu wiederholen, da es zur Basis des christlichen Glaubens gehört. Denn gleich nachdem wir gesprochen haben: „Ich glaube an den Heiligen Geist, die Heilige Kirche“, fügen wir hinzu: „Gemeinschaft der Heiligen“, um im gleichen Akt, in dem wir vor Gott unseren Glauben bezeugen, auch die Gemeinschaft der Kirche zu bejahen, die eins ist mit ihm. Diese Gemeinschaft der Heiligen in der Einheit des Glaubens ist so beschaffen, dass sie im Glauben an einen Heiligen Geist durch die Gnade der Annahme an Kindes statt in das einzigartige ewige Leben aufgenommen werden.

  • @KIRCHEINNOTDeutschlandACN
    @KIRCHEINNOTDeutschlandACN 7 днів тому

    Hl. Hippolyt von Rom (?-235) Priester und Märtyrer Zurückweisung aller Häresien, livre 10,33-34 ; PG 16/3, 3452-3453 (in “Lectures chrétiennes pour notre temps”, fiche B7; trad. Orval; © 1970 Abbaye d'Orval) Wenn du ihn nachahmst, wirst du ihm ähnlich Wenn du den wahren Gott erkennst, wie er ist, wirst du einen unsterblichen Leib und zugleich eine unzerstörbare Seele haben, und du wirst das himmlische Königreich besitzen. Da du während deines Erdenlebens den himmlischen König erkannt hast, wirst du ein Vertrauter Gottes und Miterbe Christi sein und nicht mehr ein Sklave der Begierden, Leidenschaften und Krankheiten, denn du bist vergöttlicht worden. Die Leiden, die du als Mensch erduldet hast, hat Gott dir gegeben, weil du ein Mensch bist; aber alles, was Gott gehört, hat Gott dir zu geben versprochen, wenn du vergöttlicht und unsterblich geworden bist. „Erkenne dich selbst“, indem du Gott anerkennst, der dich geschaffen hat. Es ziemt sich für den, den Gott beruft, ihn anzuerkennen und von ihm erkannt zu werden. [...] „Christus, der über allem als Gott steht“ (Röm 9,5), beschloss, die Sünde der Menschen abzuwaschen, um den alten Menschen, den er am Anfang zu seinem Bild ernannt hatte, neu zu schaffen und dir dadurch seine Liebe zu bezeugen. Wenn du seine erhabenen Gebote befolgst und ein guter Nachahmer dessen wirst, der der Gute ist, so wirst du ihm ähnlich, und er wird dich ehren. Denn Gott ist nicht arm; er wird dich zu seiner eigenen Ehre vergöttlichen.

  • @KIRCHEINNOTDeutschlandACN
    @KIRCHEINNOTDeutschlandACN 7 днів тому

    Hl. Maximus der Bekenner (um 580-662) Mönch und Theologe Centurie sur la théologie VI, n° 7-8 (Philocalie des Pères neptiques; trad. J. Touraille, éd. DDB-Lattès): „Euer Kummer wird sich in Freude verwandeln“ (Joh 16,20) Wenn das sinnliche Vergnügen Betrübnis, das heißt Seelenqual hervorruft (denn beides ist ein und dasselbe), dann verursacht das Vergnügen der Seele natürlich auch Betrübnis, nämlich die Qual der Sinne. Wer das Leben sucht, das er erhofft, das Leben unseres Gottes und Retters Jesus Christus durch die Auferstehung der Toten, das unzerstörbare, makellose und unvergängliche Erbe, das im Himmel aufbewahrt ist (vgl. 1 Petr 1,4), der hat in der Seele eine unaussprechliche Wonne und Freude: Er ist immer strahlend, erleuchtet durch die Hoffnung auf die künftigen Güter, doch leidet er in seinem Fleisch und in seinen Sinnen Betrübnisse durch Versuchungen aller Art, die ihn heimsuchen, und durch die Leiden, die sie ihm bereiten. Denn jede Tugend wird begleitet von Freude und Schmerz: vom Schmerz des Fleisches, wenn es der angenehmen und feinen Empfindungen beraubt ist; und von der Freude der Seele, wenn sie sich im Geist an den Wonnen der Vernunft erfreut, die von jeglicher Sinnlichkeit rein sind. Während des irdischen Lebens muss der Verstand, der jetzt im Fleisch - so denke ich - viel zu leiden hat unter den Prüfungen, die er um der Tugend willen erduldet, doch in der Seele immer frohlocken und wegen der Hoffnung auf die ewigen Güter mit Freude erfüllt sein, auch wenn die Sinne geplagt sind. „Denn die Leiden der gegenwärtigen Zeit bedeuten nichts im Vergleich zu der Herrlichkeit, die an uns offenbar werden soll“ (Rö 8,18), sagt der heilige Apostel.

  • @alexanderwallborn1538
    @alexanderwallborn1538 8 днів тому

    ❤Danke

  • @Josef74O
    @Josef74O 8 днів тому

    Sehr tiefgreifendes Gespräch. Schön!

  • @user-xp6gu5zr2w
    @user-xp6gu5zr2w 8 днів тому

    Hierachie gibt es, ja, auch in der Natur nicht jedoch in der "Nachfolge" Christi! "Wer der Erste sein will, soll "dienen", der Letzte sein. Auch unter den Aposteln gab es keine "HIerachie". Das alles ist "spaetestens" von der 1.institutionellen "Kirche" (Konzil von Nicaeer)325 n. Chr. eingefuehrt und dogmatisiert worden. Welche sich bis spaetestens datto, von der "Heiligen Schrift" entfernt hatte, also SELBST ab da schon, als heraetisch betitelt werden kann! Die Kirche hat soviele “Dogmen” (ihre eigenen)eingefuefuehrt, welche dem Wort Gottes und SEINEM Willen entgegengesetzt sind und damit fuer “Machtmissbrauch” selbst den Grundstein gelegt haben. Machtmissbrauch faengt ja schon bei dem “Machtmissbrauch” des Wort Gottes erst einmal an und in der Auslegung “DIESES”! Bis vor fast 100 Jahren, hatten die Menschen (Christen) gar keinen Zugriff (Zutritt) zum Wort Gottes, also zu der Bibel, weil entweder war die Bibel in einer Sprache die niemand wirklich verstand oder man konnte sich die Bibel erst gar nicht “leisten” und wenn doch, wurde es von der “Kirche” verboten (teils mit Bestrafung, sogar bis ins spaete Mittelalter unter Androhung des eigenen Lebens) “eigenstaendig” in “IHR” zu lesen, geschweige denn, das “Gelesene” selbst zu deuten bzw. zu interpretieren, da man dazu, ja als armer “Ungebildeter”, ja gar nicht die “Befugniss” dazu bekam! Das ist leider die traurige Tatsache!!!! Das heisst, alles haengt davon ab, ob die "Kirche" das akzeptieren kann, also das "WORT GOTTES" und SEINEN WILLEN, eben dass es keine Hierachie geben darf unter den Bruedern und Schwestern, weil dann kann es auch keinen "Machtmissbrauch geben"! Aber wie gesagt, die "Kirche" ist schon lange nicht mehr im Wort Gottes, eigentlich schon fast mindestens 1700 Jahre!

  • @rolandsigg1761
    @rolandsigg1761 8 днів тому

    Was ist denn mit den Menschen, die vor Jesus auf die Welt gekommen sind. Kommen die alle in dem Himmel oder direkt in die Hölle.

  • @WeAreHouseOrdnung
    @WeAreHouseOrdnung 8 днів тому

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  • @KIRCHEINNOTDeutschlandACN
    @KIRCHEINNOTDeutschlandACN 9 днів тому

    Schon etwas älter, aber lesenswert: www.kirche-in-not.de/wp-content/uploads/2018/06/2006-rudolf-grulich-ueber-den-sudan-und-den-heiligen-daniele-comboni.pdf

  • @KIRCHEINNOTDeutschlandACN
    @KIRCHEINNOTDeutschlandACN 9 днів тому

    Hl. Charles de Foucauld (1858-1916) Eremit und Missionar in der Sahara § 46, Psalm 24 (Meditationen über die Psalmen; éd. Nouvelle Cité, 2002; p. 131-133; rev.) „Jesus, der Herr, wurde in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes“ (Mk 16, 19) „Hebt euch, ihr uralten Pforten; denn es kommt der König der Herrlichkeit. […] Wer ist der König der Herrlichkeit? Der Herr der Heerscharen, er ist der König der Herrlichkeit“ (Ps 24, 7.10). Diese Verse lassen sich wunderbar auf die Himmelfahrt unseres Herrn anwenden, der von den Chören der Engel im Himmel empfangen wurde … Wie gut bist du, mein Gott, dass du uns durch den Anblick deines Glücks tröstest in den Traurigkeiten dieser Welt … Als erste Pflicht gebietest du uns, dich zu lieben …Und wenn wir diese Pflicht erfüllen, ergibt sich daraus sofort und notwendigerweise, dass wir schon in dieser Welt, schon in unserem irdischen Leben auf wundersame Weise unendlich glücklich sind. Wir haben gewissermaßen schon Anteil am Glück der Seligen, denn wie sie genießen wir das, was ihre Glückseligkeit ausmacht, und wie sie sind wir glücklich, weil wir wissen, dass du glücklich bist … Wir sehen es zwar nicht so deutlich wie sie, aber wir wissen es unzweifelhaft […]. Wenn wir traurig sind, bekümmert über die Sünden anderer oder über die eigenen, wenn wir geplagt sind von den körperlichen oder seelischen Leiden anderer oder von unseren eigenen, wenn wir spüren, dass sich Entmutigung einschleicht, dann lasst uns unsere Herzen erheben und daran denken, dass, was auch immer uns geschehen mag in dieser oder in jener Welt, was auch immer mit der Welt passieren mag, Jesus unser Geliebter ist und dass Jesus glückselig ist: Er ist in den Himmel aufgefahren, sitzt zur Rechten des Vaters und ist glückselig in alle Ewigkeit … Wenn man liebt und der Geliebte ist glücklich, dann fehlt einem nichts … Dann sind wir vollkommen glücklich; das ist alles was wir brauchen […]. Wenn wir ihn lieben, wollen wir ihn anschauen und ihm unaufhörlich danken, wie die Engel und wie die Kirche beim Anblick seiner Herrlichkeit: „Wir danken dir, denn groß ist deine Herrlichkeit“ (Gloria) […]. Bitte, mein Gott, lass es in deiner großen Barmherzigkeit geschehen, dass der Anblick deiner Glückseligkeit unser Halt hier auf Erden sei und unsere ewige Glückseligkeit im Himmel! Amen.

  • @KIRCHEINNOTDeutschlandACN
    @KIRCHEINNOTDeutschlandACN 9 днів тому

    Hl. Hildegard von Bingen (1098-1179) Benediktiner-Äbtissin und Kirchenlehrerin Liber divinorum operum, Erster Teil, dritte Vision, Kap. 4 (in “Hildegard von Bingen, Werke“ Band VI; Beuroner Kunstverlag; 2012; S. 87-88) Der Geist wird unsere Schritte lenken In der göttlichen Macht liegt die Vollendung der Heiligkeit, die den inneren Geist des Menschen, der sich mit Gott verbindet, von allen Seiten schützt. Daher bewirkt auch die Aushauchung, die aus ihr kommt, dass ihn, sobald er im Überdruss zu erlahmen beginnt, die mystischen Gaben des Heiligen Geistes berühren, damit er die Erstarrung von sich abschüttelt und sich eifrig zur Gerechtigkeit erhebt. Trotzdem fällt das dem Geist des Menschen oft schwer, denn seinen Körper, in den er durch göttliche Anordnung gelegt ist und bleibt, kann er bisweilen nur mit Mühe dazu bringen, ihm zu gehorchen. Er stimmt ihm gleichsam als seiner Wohnung öfters in den fleischlichen Begierden zu. So stellt sich die Aushauchung der Gaben Gottes oft dem Willen des Menschen entgegen. […] Gott, der mich geschaffen hat und der wie ein Herr Macht über mich hat, ist meine Stärke. Denn ohne ihn kann ich nichts Gutes tun, weil ich durch ihn den Lebensgeist habe, durch den ich lebe und mich bewege und durch den ich alle meine Wege erkenne. Daher wird auch derselbe Herr und Gott, wenn ich ihn in Wahrheit anrufe, meine Schritte in schnelle Bewegung zu seinen Geboten setzen, wie der Hirsch eilt, wenn er sich nach der Quelle sehnt (vgl. Ps 42,2). Und so wird er mich auf jene Höhe führen, die mir in seinen Geboten gezeigt und aufgetragen ist. Er wird mir dabei die irdischen Begierden im Sieg seiner Stärke unter die Füße legen, sodass ich ihm unermüdlich Lobgesänge darbringen kann, wenn ich zur Glückseligkeit der Himmlischen gelangt bin.

  • @KIRCHEINNOTDeutschlandACN
    @KIRCHEINNOTDeutschlandACN 9 днів тому

    Hl. Pater Pio von Pietrelcina (1887-1968) Kapuziner Kapitel X, n° 319-325 (Paroles de Padre Pio; Éd. Salvator, 2019; p. 212-214; rev.; ins Dt. übers. © evangelizo) Fürchtet Euch nicht, glaubt nur! Ich bitte Euch: Bleibt ruhig und ergebt Euch in alles. Jesus ist mit Euch und freut sich über Euch. Ich höre nie auf, das göttliche Herz Euretwegen zu belästigen, damit er Euch mit noch mehr Gnaden überschütte, um Euch im guten Kampf zu unterstützen und für Euch zu kämpfen. Zweifelt nicht daran: Der Sieg wird kommen und er wird zweifellos der Eure sein. Müht Euch nicht ab, Gott außerhalb von Euch zu suchen. Er ist mit Euch, er ist in Eurem Suchen! Ich ermahne Euch: Handelt, solange diese Prüfung andauert, im Einklang mit dem göttlichen Willen und ahmt Isaak in den Händen Abrahams nach. Hofft mit ihnen gegen alle Hoffnung. Fürchtet Euch nicht, mein lieber Vater, und glaubt mir, der ich im Namen Jesu zu Euch gesprochen habe. Nur Mut, mein lieber Vater; Jesus ist mit Euch und der Sieg wird Euch mit Sicherheit zuteil. […] Ist der Frühling nicht umso schöner und überraschender, je rauer und stürmischer der Winter ist? Bitte, mein guter Vater, vergesst Eure Ängste und lasst den göttlichen Arzt wie einen Chirurgen handeln. Was Euren Geist betrifft, so lebt in friedvoller Gelassenheit. Hört nicht auf, dem Herrn das Opfer Eures Lebens und alles, was Ihr ertragt, darzubringen, und Jesus wird weiterhin als der wahre Herrscher über Euer Herz regieren. Und damit Ihr der Herrlichkeit der Seligen immer würdiger werdet, bringt Gott alles, was Ihr erleidet, hundertmal und mehr am Tag dar. Haltet Euch mit liebendem Willen an ihm fest.

  • @KIRCHEINNOTDeutschlandACN
    @KIRCHEINNOTDeutschlandACN 9 днів тому

    Hl. Gregor der Große (um 540-604) Papst und Kirchenlehrer Moralia in Job, Buch XIII, SC 212 (Morales sur Job, éd. du Cerf, 1974; p. 261-263; ins Dt. übers. © evangelizo) Die Kirche ist Verfolgungen ausgesetzt „Der Lügner erhebt sich gegen mich; er widerspricht mir ins Gesicht“ (Ijob 16,8 Vulg.). Selbst in Zeiten, da die Kirche sich im Frieden befindet, ist sie der Lüge ausgesetzt. Denn zahlreich sind in ihrer Mitte diejenigen, die der Verheißung der Ewigkeit nicht mehr treu sind und somit lügen, indem sie behaupten, treu zu sein. Und da sie nicht den Mut haben, der kirchlichen Lehre öffentlich zu widersprechen, hat die Kirche die Lüge nicht offen von Angesicht zu Angesicht, sondern sozusagen hinter ihrem Rücken auszuhalten. Wenn aber die Stunde der Bosheit geschlagen hat, kommt der, der jetzt noch mit Furcht verleumdet, und widerspricht ihr offen ins Gesicht: Gegenüber den Worten des wahren Glaubens ergießen sich dann unverblümt seine Schmähreden. Aber wir müssen wissen, wenn wir so den Angriffen von menschlicher Seite her ausgesetzt sind, dass es weniger Menschen sind, die unseren Tod wollen, als vielmehr der böse Geist, der Fürst ihrer Seele, wie Paulus sagt: „Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen die Fürsten und Gewalten, gegen die Beherrscher dieser finsteren Welt, gegen die bösen Geister des himmlischen Bereichs“ (Eph 6,12). Daher kann Ijob, wenn er hier vom Lügner redet, sogleich zur Gestalt des Fürsten der Lüge übergehen, indem er seinen Satz so abwandelt: „Er richtete seinen Grimm gegen mich und drohte mir, knirschte mit den Zähnen gegen mich. Mein Feind hat mich mit schrecklichen Augen angesehen“ (vgl. Ijob 16,10). Was sind all die Frevler? Sind sie nicht Glieder des Teufels? Es ist also der Teufel, der durch sie all das tut, was er ihren Herzen zu tun eingibt. Wenn sein Grimm aber heute noch gegen die Heilige Kirche fortbesteht, dann zeigt er sich auf diffuse Weise und weckt in den Einzelnen heimliche Versuchungen gegen die Kirche. An dem Tag jedoch, an dem der Teufel in offener Verfolgung gegen sie wütet, wird er seinen gesammelten Grimm gegen sie richten, da er alle Anstrengungen seines Willens bündeln wird, um sie zu vernichten.

  • @KIRCHEINNOTDeutschlandACN
    @KIRCHEINNOTDeutschlandACN 10 днів тому

    Diskussionsbeitrag des Generalvikars von Chur: www.nzz.ch/feuilleton/islamische-quellen-neu-interpretieren-nur-das-schafft-frieden-ld.1599044

  • @KIRCHEINNOTDeutschlandACN
    @KIRCHEINNOTDeutschlandACN 10 днів тому

    Michaela Kaniber bei "PromisGlauben": promisglauben.de/michaela-kaniber-ich-wuensche-auch-berlin-den-heiligen-geist/

  • @KIRCHEINNOTDeutschlandACN
    @KIRCHEINNOTDeutschlandACN 10 днів тому

    Michaela Kaniber bei "PromisGlauben": promisglauben.de/michaela-kaniber-ich-wuensche-auch-berlin-den-heiligen-geist/

  • @brigitteabram9955
    @brigitteabram9955 11 днів тому

    Ganz wundervoll vorgestellt , dafpr herzlichen Dank. ❤🎉

  • @Mariam-mn7xe
    @Mariam-mn7xe 11 днів тому

    Sehr wichtiger Beitrag. Es sollten viel mehr junge Christen aus Europa für drei Monate genau dort hin reisen. Nur so können wir lernen, neu auf die BIBEL zu sehen und JESUS zu verstehen. Dann hätten wir auch mehr Mut, endlich auf die Straßen zu gehen, um zu missionieren. Danke an den Herrn, der für Pakistan verantwortlich ist. Er kennt sich sehr gut aus.